Emine Demir ist Regisseur*in, Drehbuchautor*in und Dichter*in. Emines filmische Arbeiten kreisen um Themen wie Rassismus, Queer- Feminismus, Familie, staatliche Unterdrückung und die Frage nach Zugehörigkeit und Sehnsucht. Emine ist eines von acht Kindern, deren Eltern in den 1970er Jahren aus der Türkei nach Deutschland immigrierten. 2012 schloss Emine ihren Master in Friedens- und Konfliktforschung (Marburg & Kent) ab. Emines Dokumentarfilm „15 YIL“ wurde auf dem Tokyo Lift-Off Film Festival und dem Near Nazareth Festival gezeigt. Ihre Videoarbeit über intersektionale Solidarität für das feministische Performance-Stück „Halt“ wurde 2021 im Ring Theater uraufgeführt. Emine war Stipendiat*in des Begabtenförderungswerks der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Sie hat einen Master-Abschluss in Regie von der Filmschule Filmarche, der größten selbstorganisierten Filmschule Europas.
Wie die Nelken (2024, 22 Min.)
Was Dir Gefällt (2024, 7 Min.)
this country didn’t want us to shine (2023, 3 Min.)
White Shadow, (2021, 6 Min.)
Halt, (2021, 4 Min.)
15 Yıl, (2020, 52 Min.)
Stadt der Milliarden Möglichkeiten, (2018, 34 Min.)