Von der Norm abzuweichen sollte zum Alltäglichsten gehören, weil es die Welt nicht nur bunter, sondern auch lebenswerter macht. Stattdessen ist es in vielen Ländern nach wie vor unmöglich selbstbewusst mit seiner Identität in die Öffentlichkeit zu treten, obwohl sich selbst in der frühchristlichen Kunst queere Figuren tummeln. Also geht es wieder um spanische Jungs, die für ihre Tango-Leidenschaft kämpfen, junger Menschen auf schrägen Sexpartys und den Versuch normal sein zu lassen, was die Mehrheit immer noch nicht als normal begreift.
06.11.19, 19:30h,
Filmrauschpalast Moabit
07.11.19, 20:00h,
Babylon 3
08.11.19, 23:00h,
Volksbühne 3. Stock
09.11.19, 22:00h,
Rollberg Kino