Wir müssen Verantwortung für die Zukunft übernehmen. Im Angesicht immenser Müllberge, Massentierhaltung, Überproduktion, explodierendem Ressourcenverbrauch und deren mangelnder Wiederverwertung wird überdeutlich, dass der eingeschlagene Weg einer Abzweigung bedarf. Problematisch ist dabei, dass diese Zustände oft unsichtbar bleiben, wenn beispielsweise Müll in ferne Länder abgeschoben wird bzw. Ressourcen anderer Länder zu Gunsten derer ausgenutzt werden, die den größten Wohlstand genießen. Wir als Individuen, aber insbesondere die jeweiligen Städte, Länder und transnationale Organisationen, haben politische Endscheidungs- und Handlungsmacht strukturelle Ungerechtigkeiten aufzudecken und diese – und damit den Zustand des Planeten – zu verändern.
18.11.21, 18:00h,
ACUD Kino
19.11.21, 18:30h,
Zeiss-Großplanetarium Kino