Die Konfrontation mit Einsamkeit und dem Ende der Welt erzeugen Melancholie und Resignation. Innere Leere und die Isolation von der Umwelt machen die Subjekte unglücklich. Alte Gewohnheiten und Verhaltensmuster müssen überdacht und schlussendlich losgelassen werden, um neue Perspektiven auf das Leben zu ermöglichen. Die Angst dabei zu versagen ist groß und verlangt Mut. Die Filme des Programms sind deshalb geprägt vom Fallen und der Notwendigkeit immer wieder aufzustehen und weiter zu laufen. Um Geschichten des Gelingens zu erzählen, müssen wir an Utopien glauben und loslaufen.
18.11.21, 18:00h,
Babylon 1
20.11.21, 20:00h,
Rollberg Kino