Staatliche Gewalt, Krieg, institutionalisierte Grausamkeit, systematische Folter. Der Mensch ist zu Unaussprechlichem fähig. Wie können grausame Ereignisse filmisch greifbar gemacht werden, wenngleich deren visuelle Reproduktion nie an die Wirklichkeit heranreicht und immer Gefahr läuft, sie zu vereinfachen? Um sich dem zu nähern, legen die hier vertretenen Filmemacher*innen den Anspruch an unumstößliche Wahrheit ab und begeben sich auf die Suche nach subjektiver Realität und individueller Verarbeitung.
Triggerwarnung: explizite Darstellung oder Erwähnung körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt, Folter, Krieg
16.11.22, 20:30h,
Pfefferberg Haus 13
17.11.22, 18:00h,
ACUD Kino
20.11.22, 14:30h,
Pfefferberg Theater