Ein Programm, das experimentelles Kunstschaffen während der Covid-Pandemie als individuelle Überlebensstrategie ebenso zeigt, wie den kollektiven, Jahrzehnte währenden politischen und militärischen Kampf gegen fortgesetzte gesellschaftliche Unterdrückung. Diese Auseinandersetzungen können komödiantisch und surrealistisch geführt werden, wie andere Filme dieses Programms zeigen, die sich mit Ausbeutung und Korruption befassen – Independent-Filmschaffende als politische Aktivisten.
Triggerwarnung: explizite Darstellung oder Erwähnung körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt
18.11.22, 20:30h,
ACUD Kino
20.11.22, 20:30h,
Pfefferberg Haus 13