Wer hatte auf'm Schirm, dass es ein Streetfood-Gericht namens „Rolex“ in Uganda gibt? Kommt von „rolled eggs“. Oder dass Ubuntu und Uppercuts in einem Satz verwendet werden können – sogar in einem Titel? Ein Spotlight fällt auf den zentralafrikanischen Staat Uganda, in dem Filmemachende über Sexualität, Feminismus oder Missstände diskutieren; oder auch mal Bock auf Bescheuertes haben. Manche Programme haben von allem etwas zu bieten. Kuratiert von Ali Musoke und Patience Katushabe.
Gefördert mit Mitteln für Filmfestivalförderung de⁺ des Goethe-Instituts in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland.
Mit freundlicher Unterstützung von der Heinrich-Böll-Stiftung.
15.11.23, 18:00h,
Pfefferberg Haus 13
17.11.23, 18:00h,
SİNEMA TRANSTOPIA
19.11.23, 18:00h,
ACUD Kino