Synopsis:
Die durch die kompakte Tragbarkeit der Super-8-Kamera gebotene Möglichkeit wird hier in einer konstruktivistischen Guerilla-Kameratechnik erkundet. Wie Dziga Vertovs Kino Eye mit einem schrecklichen Fall von Kopfzerbrechen werden wir durch die Luft geschleudert, und während der Boden vor uns auftaucht, prallen wir immer wieder auf ihn. Das Kopfsteinpflaster und der Beton erinnern an Aufklärungsfotos von hundert Kamikaze-Flügen. Wer braucht schon eine Steadicam, wenn wir die Zentri-Fuge haben?
Regie: Katarina Peters