Synopsis:
Wenn der Tod für einen Berliner Vampir der 1980er Jahre „nur ein Traum“ ist, dann ist das Leben eine Reihe von Sketchen, Parodien und Gastauftritten! Wie jede gute Horror-Parodie schöpft auch dieser Film aus einer Vielzahl von Quellen. Von Herzogs Nosferatu, Tony Scotts The Hunger und dem Universal-Horror der 1930er Jahre bis hin zum zeitgenössischen Cinema of Transgression ist dies eindeutig das Werk von Cineasten und Kulturjunkies sowie von Filmemachern. Blixa Bargeld, Tura Satana, Vampira, Bela Lugosi (wieder einmal von den Toten auferstanden!) und Heino-Imitatoren tauchen überall auf, als würden sie sich die Köpfe einschlagen. Der Humor kommt hier nicht ganz zu kurz, also Vorsicht, auch Plastikzähne können beißen!
Horror: Heino trifft auf Herzog Nosferatu? Ein einsamer Vampir in 80er-Berlin, vollgepackt mit Horror, Satire und schrägen Gastauftritten. Die Filmreferenzen sind zahlreich und blutig – Parodie trifft Nostalgie.
Cast:
Regie: Lysanne Thibodeau