ist ein in Berlin lebender Filmemacher und Musiker, geboren in der SFR Jugoslawien. Nach seinem Masterstudium in klassischem Klavier an der Universität der Künste in Belgrad studierte er Filmregie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Seine Filme feierten ihre Premieren u.a. auf dem Locarno Film Festival, IFF Rotterdam, Winterthur, Uppsala, PÖFF Shorts. Sie wurden für den Deutschen Kurzfilmpreis nominiert und auf arte, rbb, mdr, etc. ausgestrahlt. Boris Hadžija ist Stipendiat des DAAD.
hat in Italien, Spanien, Argentinien und Brasilien gearbeitet, bevor sie dauerhaft nach Kopenhagen zog. Sie hat am European Film College studiert, hat einen Bachelor-Abschluss in Filmwissenschaften von der Universität Bologna und einen Master-Abschluss in Film- und Medienwissenschaften von der Universität Kopenhagen. Seit 2016 ist sie Teil der Produktionsfirma Snowglobe und entwickelt derzeit mehrere Spielfilme, sowohl fiktionale als auch dokumentarische. Sie ist Absolventin des Young Nordic Producers' Club und der ACE Nordic Focus Training Days. Im Jahr 2022 wurde sie vom Dänischen Filminstitut als eine der aufstrebenden Produzenten für das Rotterdam Lab ausgewählt und kehrte 2023 als Alumna zurück.
Geboren 1991 in Kigali, Ruanda. Sie ist Filmemacherin und Künstlerin und lebt in Berlin und Kigali. 2015 schrieb und inszenierte sie die preisgekrönte Webserie Polyglot, in der sie das Leben junger, ausgegrenzter, in London und Berlin lebender ruandischer Künstler verfolgt. Ihr Kurzfilm Mugabo ist ein experimenteller Kurzfilm, der in Kigali spielt. Er wurde unter anderem im MOCA Los Angeles und auf der Berlin Biennale gezeigt.
2018 produzierte Amelia Umuhire das für den Prix Europa nominierte Radiofeature „Vaterland“ für den Deutschlandfunk Kultur. Sie war 2020 Villa Romana-Stipendiatin und adaptierte das Feature ins Französische „Innocent“. Derzeit arbeitet sie an ihrem ersten Spielfilm und entwickelt eine Serie für Netflix.
gebürtige Italienerin mit Wohnsitz in Bristol, ist freiberufliche Drehbuchberaterin und Gutachterin für Nachwuchsprogramme.
Sie arbeitet regelmäßig mit dem BFI Network, dem Torino Film Lab, LIM (Less is More), Ffilm Cymru Wales, Cinéma De Demain beim Cannes Film FestivaI, Shore Scripts und Serial Eyes in Berlin zusammen.
Sie arbeitete international als Programmerin und bei Filmfestivals und verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Förderung aufstrebender Talente in Großbritannien und im Ausland. Zuvor war sie unter anderem Kurzfilmprogrammerin für das Encounters Festival in Bristol und das Edinburgh International Film Festival und arbeitete mit renommierten Organisationen wie dem Clermont Ferrand Short Film Festival, dem Forum des Images in Paris und dem BFI London Film Festival zusammen.
Autor und Regisseur, geboren in Mexiko. Sein Spielfilmdrehbuch „Acapulco Magic“ wurde mit dem Entwicklungsstipendium des mexikanischen Filminstituts ausgezeichnet und er nahm am Drehbuchwettbewerb des Guanajuato Film Festivals, am Gabriel Figueroa Film Fund beim Los Cabos Film Festival, am DFFB Filmnetzwerk Mentoring Program Berlin und an der Gotham Film Week in New York teil. Von La Fabrique Cinéma de l'Institut Français wurde er im Rahmen einer Residenz für Projekte in Entwicklung zum Cannes Film Festival 2022 eingeladen. Derzeit kuratiert er den deutschen Wettbewerb beim Oscar-qualifizierenden interfilm International Short Film Festival Berlin und den Kurzfilmwettbewerb beim Max Ophüls Preis.
ist Beraterin für Dokumentarfilme und hilft Dokumentarfilmprojekten und Filmemacher*innen, ihr volles internationales Potenzial und ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Ihr internationales Netzwerk umspannt den ganzen Globus, sie arbeitet auf allen Kontinenten, sowohl mit aufstrebenden Talenten als auch mit Branchenveteranen. Sie hat mit ARTE an Projekten wie Generation Africa und Generation Ukraine gearbeitet und sich mit der Festivalstrategie für die Filmsammlungen beschäftigt. Zusammen mit anderen Kolleg*innen gründete sie die Documentary Association of Europe, ein Mitgliedernetzwerk und Unterstützungssystem für Dokumentarfilmschaffende innerhalb und außerhalb Europas, das in nur drei Jahren auf 700 Mitglieder angewachsen ist. Derzeit ist sie Ko-Leiterin dieser Organisation. Sie war Leiterin des DOK-Industrieprogramms bei DOK Leipzig und arbeitete mehr als 10 Jahre für die Internationalen Filmfestspiele Berlin. Sie moderiert und kuratiert Programme und Diskussionen zum nicht-fiktionalen Filmschaffen als international anerkannte Kuratorin mit einem breiten und vielfältigen Netzwerk.
studierte Theater- und Filmwissenschaften und Schauspiel in Berlin und New York, war Mitglied in mehreren renommierten Theaterensembles und war in Filmen und TV-Formaten zu sehen. Sie ist Mitglied der Berliner Band Toolbox Orchestra und moderiert für eine Reihe von Filmfestivals und Institutionen. Sie programmiert kurze und mittellange Filme für verschiedene Festivals wie das Filmfestival Max Ophüls Preis und interfilm Berlin. Seit 2011 arbeitet sie als Coach für die Schauspielschule Young Talents, wo sie Kinder und Jugendliche unterrichtet. Sie gibt weltweit Schauspielworkshops und Pitchtrainings für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.