KUKI .14 Junges Kurzfilmfestival Berlin
14. - 28. November 2021

Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie erkennt das Anschauen von KUKI Programmen, sowie die Besprechung der Filme im Klassenverband als offizielle Unterrichtszeit an. Damit leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Medienbildung der Jugendlichen und fördern ihre Medien- und speziell Filmkompetenz, was von der Kultusministerkonferenz der Länder als Pflichtaufgabe schulischer Bildung festgelegt wurde.

 

Mithilfe der von KUKI bereitgestellten Unterrichtsmaterialien können Sie die Kurzfilme im Unterricht vor- und nachbereiten. Die Materialien erstellt eine Medienpädagogin auf Basis der von der KMK festgelegten Kriterien und Standards zur Förderung von Medien- und Filmkompetenz. Sowohl die Kompetenzbereiche Analyse und Bewertung von Medien, Produktion und Präsentation von Medien, Recherche und Auswahl von Informationen als auch Mediengesellschaften verstehen und reflektieren finden in den Aufgaben der Begleitmaterialien Anwendung. Durch die Besprechung der Filme im Unterricht wird den Kindern und Jugendlichen einerseits „die Begegnung mit dem Medium Film, seiner Sprache und seiner Wirkung“ ermöglicht, andererseits „wird die Sinneswahrnehmung geschult, die ästhetische Sensibilität gefördert, die Geschmacks- und Urteilsbildung unterstützt und die individuelle Ausdrucksfähigkeit erweitert“ (KMK 2012: Medienbildung in der Schule, S. 5).

 

KUKI zeichnet sich durch fantasievolle, mitreißende und mutige Kurzfilmprogramme aus und ermöglicht Kindern und Jugendlichen somit den Zugang zu verschiedensten Perspektiven und altersgerechten Geschichten aus aller Welt.

Die 13 Festivalprogramme beinhalten eine sehr vielfältige Themenauswahl, bei der für alle etwas dabei ist. Die Filme behandeln unter anderem Themen wie Identität, Erwachsenwerden, Flucht und Migration, Surrealismus /Fantasy, Träume, Ziele, Umweltschutz und Musik. Sie zeigen unterschiedliche Lebensrealitäten und entwürfe von Kindern und Jugendlichen weltweit. Mit KUKI geben Sie Ihren Schüler*innen somit nicht nur Filmbildung, sondern auch eine kulturelle und diversitätssensible Bildung an die Hand.