KUKI .14 Junges Kurzfilmfestival Berlin
14. - 28. November 2021

Mateja Meded

studierte an der Filmuniversität Babelsberg. Sie arbeitet als Schauspielerin, Autorin und Filmemacherin. 

Worum gehts in Matejas Workshop?

Thema: Inspiration, Empowerment und Resilienz 

Sie wird mit euch ein paar kleine leichte Übungen machen und darüber reden was Empowerment ist und was für Techniken es gibt, wenn man als Mädchen/Frau nicht weiter weiß. Was Community ist und warum es hilfreicher ist zusammen zu arbeiten als gegeneinander oder als Einzelkämpferin. 

Erfahre hier mehr über sie: https://www.instagram.com/matejameded/

Valerie Schönian

Jahrgang 1990, wuchs in Magdeburg auf. Für ihr Studium der Politikwissenschaft und Germanistik ging sie nach Berlin und absolvierte anschließend die Deutsche Journalistenschule in München. Heute lebt sie als freie Journalistin in Berlin und arbeitet als Autorin für das Leipziger Büro der ZEIT und den Piper-Verlag. 2018 erschien ihr Buch "Halleluja". 2020 ihr Buch "Ostbewusstsein".

Was hat Valerie im Workshop mit euch vor?

"Das geht mir auf den Sack, auch wenn ich keinen hab" – wir reden darüber, warum es cool, wichtig und sogar spaßig ist, wenn Frauen sich zusammentun und gemeinsam empowern (auch darüber, was genau hinter diesem empowern steckt, soll geredet werden). Und das anhand der eigenen Geschichte der Workshop-Leiterin Valerie Schönian, die in Ostdeutschland aufwuchs, mit Anfang 20 zur Feministin wurde und als solche ein Jahr einen katholischen Priester begleitete (es war nicht immer leicht). Es wird unter anderem um die feministischen Debatten der letzten Jahre gehen (#aufrschrei, #metoo), den Film "Paul und Paula", das unterschiedliche Frauenbild in Ost- und Westdeutschland und was wir aus den verschiedenen Geschichten lernen können und die Band Tic Tac Toe (von der auch das Eingangszitat ist). Generell möchte Valerie Schönian euch gern all das mitgeben, was sie selbst gern schon mit 15 Jahren gewusst hätte. 

Stalk sie hier: https://www.instagram.com/valerieschonian/

Brenda Jorde

wird die Girls* Riot Teilnehmerinnen auf ihre Programmpremiere am 18.November im Pfefferberg Theater vorbereiten.

Sie studiert seit Oktober 2018 Dokumentarfilmregie (MA.) an der Filmuniversität Babelsberg. Zuvor hat sie den BA. Europäische Medienwissenschaft an der Universität und Fachhochschule Potsdam absolviert. Während des Bachelors studierte sie ein Semester Journalismus in Chile. Ihr erster Kurzfilm „Va-Bene“ lief auf Queerfilmfestivals u.a. in Kanada, Nigeria und Indien. Derzeit arbeitet sie an ihrem ersten abendfüllenden Dokumentarfilm. Außerdem arbeitet sie auf Filmfestivals in Berlin und als Zirkustrainerin in pädagogischen Kontexten. 2015 gründete sie die NGO Rückenwind, die in Berlin-Neukölln mit und für Menschen mit Fluchterfahrung Fahrräder repariert und sich für ein solidarisches Miteinander einsetzt.