Zwischen hochkonzentrierten Balletttänzer*innen, experimentellen Choreographien ,Cheerleadern mit einem Hang zu Aerobic-Videos und Tanz-Monumenten findet sich eine Gemeinsamkeit: Sie bedienen sich einer Sprache, die frei von Barrieren auf der ganzen Welt verstanden wird und ausdrucksstärker nicht sein könnte: der Körpersprache, dem Tanz, der Bewegung. Sie erzählen Geschichten von Liebe, Trauer, Hoffnung und Toleranz, machen sichtbar was im Verborgenen liegt. Große Gesten, gelebte Emotionen, mit Leichtigkeit getanzt.